Lesenacht

 

 Am 29.02.2008 herrschte in der 3a große Aufregung und Vorfreude.
 Die kommende Nacht wollten die Kinder in der Schule verbringen, genauer gesagt: Es sollte eine Lesenacht werden.

 Also hieß es morgens noch einmal aufzählen, an was man am späten Nachmittag unbedingt denken musste.

 Gegen 18.00 Uhr trafen sich dann die Kinder mit Frau Gunia in ihrem Klassenraum.

Als Erstes war Bettenbauen angesagt.
 

Hier könnt ihr sehen, wo die Kinder ihren Schlafplatz gefunden haben.

Wir staunten selbst nicht schlecht, denn hier bewahrheitete sich das Sprichwort: Raum ist in der kleinsten Hütte.

 

 

Alles Weitere könnt ihr aus den folgenden Berichten der Kinder entnehmen.

 

        Die beste Lesenacht
      Wir haben uns am Freitag um 18.00 Uhr alle getroffen. Dann haben wir Matratzen bereit gelegt. Die Eltern haben das Essen
      vorbereitet. So lange haben wir ein Roboterlied gesungen mit Bewegung.
      Danach sind wir in die Küche gegangen. Es gab Spagetti mit Fleisch und Soße.
      Dann sind wir in die Klasse gegangen und haben uns umgezogen und gelesen.
      Nachts hat es gedonnert. Ich konnte nicht einschlafen.
      Am nächsten Tag haben wir alles aufgeräumt. Aber wir machten noch eine Kissenschlacht.

 


      Danach gab es Frühstück.
      Zum Abschluss haben wir in der Turnhalle Sport gemacht.
                                                          
                                                     Mendim

 

       Unsere erste Lesenacht
      Am Freitag waren alle sehr aufgeregt, weil wir unsere erste Lesenacht hatten.
      Als wir dann endlich in der Schule waren, wollte jeder den besten Platz für seine Matratze haben.
      Als dann jeder seinen Platz hatte, sind wir hoch zum Essen gegangen.
      Danach mussten wir uns umziehen und Zähne putzen.
      Dann durfte sich jeder ein spannendes Buch aussuchen und vorlesen.
      Um 22.00 Uhr mussten wir das Licht ausmachen und schlafen.

      Das fand ich am besten: Dass wir so lange aufbleiben durften.
                                                                                                   
Nico

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eins steht fest: Dieses Ereignis wird den Kindern noch lange 
in Erinnerung bleiben.

 

 

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