Wohnen im Mittelalter

    Im Mittelalter war das Leben sehr hart.

    Das konnten die Klassen 4a und 4b im Sachunterricht bei dem Thema "Unsere Stadt Hamm" erfahren.

    In tom Hamme gab es nur enge Gassen, in denen der Müll landete. So war nicht nur der Gestank unerträglich, sondern es breiteten sich Krankheiten aus. Insbesondere  von der Pest
    wurde tom Hamme heimgesucht.
    Außerdem gab es oft Brände, weil in den meist strohgedeckten, eng beeinander stehenden Häusern über offenem Feuer gekocht wurde.
    Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie schnell sich ein Feuer ausbreitete.

    Da war das Leben auf einer Burg sicherlich besser.

    Im Kunstunterricht versuchten wir, Burgen zu malen. Ganz schön schwierig ! Trotzdem können sich unsere Ergebnisse sehen lassen.
      

                                           

    Viel spannender ist es sicherlich, Burgen zu bauen.

    So haben wir in Gruppenheimarbeit unsere eigenen Burgen gebastelt.

    "Laura, Noemi und ich (die Lilly) haben sich am 20.9.17 bei Noemi getroffen. Zuerst haben wir eine Skizze angefertigt und danach unsere Materialien zurechtgeschnitten.
    Dann haben wir die Burg zusammengesetzt und geklebt. Am 21.9.17 haben wir uns noch einmal getroffen und mit Noemis Mama zwei Türme mit Heißklebe befestigt.
    Zum Schluss sind noch Playmobilfiguren eingezogen.
    Am Tag darauf hat Noemis Mama die Burg in ihrem Auto zur Schule transportiert.
    Dort haben wir die Burg im Kunstunterricht zu Ende angemalt und am Tag der Offenen Tür ausgestellt."

                                                                                                                                                           Lilly

       

 

    "Ich, Selin, habe meine Ritterburg mit Clara und Sukejna gebaut.. Zuerst haben sich Clara und Sukejna getroffen und den Bergfried gebastelt uind schwarz angemalt.
    Danach haben Clara und ich uns getroffen und die Kapelle der Stadtburg und das Frauenhaus fast fertig bebaut. Beim dritten Treffen wurde angemalt.
    Außerdem wurde ein großer Karton für die Seiten und als Unterlage benutzt.
    Zum Schluss haben wir eine Zugbrücke gebastelt und noch einen Turm und Playmobilfiguren in die Burganlage gestellt.

                                                                                                                                                                    Selin

         

   

    "Für unsere Burg brauchten wir u.a. vier Klopapierrollen, eine Küchenrolle, einen großen Karton, fünf kleine Kartons, ein Seil. einen Stein
     und natürlich Material zum Schneiden, Kleben, Bemalen.
     Zu unserer Gruppe gehörtenTuana, Phillip und ich (Julian). Wir haben uns an zwei Nachmittagen bei mir zu Hause getroffen. Acht Stunden haben wir insgesamt an der Burg gebastelt.
     Sogar ein Plumpsklo haben wir eingebaut."

                                                    Julian

      

    Und hier noch weitere Burganlagen. In welcher hättet ihr gerne gewohnt?

       

       

 
    "Die Stadtburg "Löwenstein" wurde von Rana und Mustafa gebaut.
    In der kleinen Burg lebt Ritter Adolf  mit seiner Frau Isabella und seiner Tochter Annika. Vielleicht sah Graf Adolfs Stadtburg in der Stadt Hamm ja ähnlich aus."

                                                                                                                                                                                                                       Rana

       

   

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